Carsharing ist für Viele zum Verkehrsmittel der Wahl geworden und bietet eine bequeme und erschwingliche Möglichkeit, mobil zu bleiben, ohne ein eigenes Auto zu besitzen. Doch trotz der wachsenden Beliebtheit gibt es immer noch einige Missverständnisse über Carsharing, die wir gerne aus der Welt schaffen möchten. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf fünf gängige Carsharing-Irrtümer ein und erklären, warum sie einfach nicht stimmen.
Das vielleicht häufigste Missverständnis in der Welt des Carsharings ist, dass es nur für Kurzstrecken geeignet ist. Es stimmt zwar, dass Carsharing für Kurzstrecken sehr praktisch ist, aber es eignet sich auch hervorragend für längere Fahrten oder sogar für den Urlaub. Viele Carsharing-Unternehmen zahlen nicht nur pro Minute, sondern bieten auch Stundentarife, Tagestarife oder sogar Monatspakete an, mit denen du das Auto für längere Zeiträume nutzen kannst. Das macht es zu einer großartigen Alternative zu einer Fernreise mit dem Zug oder sogar einem kurzen Flug. Wenn du auf der Suche nach einzigartigen Ausflugsideen bist und die Fahrt genießen willst, schau dir unsere Zusammenstellung der schönsten Panoramastraßen an.
Ein weiterer Irrglaube über Carsharing ist, dass es nur in städtischen Gebieten verfügbar ist. Es ist zwar in den Städten beliebt, aber auch in den Vorstädten ist es möglich. Außerdem musst du nicht unbedingt in der "Zone" des Autos bleiben, sondern kannst auch in andere Städte oder sogar Länder fahren. Natürlich gibt es einige Parkregeln und Vorschriften, wenn es darum geht, Autos in bestimmten Gebieten abzustellen. Schließlich stehen Carsharing-Unternehmen nicht über dem Gesetz und sind nicht von Parkvorschriften (oder Strafzetteln!) befreit.
Ein häufiges Missverständnis ist, dass Carsharing-Angebote teuer sind. Die Leute glauben oft, dass die Kosten und der Aufwand den Besitz eines Autos überwiegen. Wenn du jedoch die Kosten für den Kauf, die Wartung und die Versicherung deines Autos sowie die steigenden Kraftstoffkosten berücksichtigst, kann Carsharing eine viel günstigere Option sein, wenn du nur gelegentlich mit dem Auto fahren musst. Auch um den Kauf oder die Anmietung eines Parkplatzes oder einer Garage musst du dich nicht kümmern, wenn du dich gegen ein eigenes Auto entscheidest.
Viele Menschen gehen davon aus, dass du das Auto nur an bestimmten Orten abholen und zurückgeben kannst. Viele Carsharing-Unternehmen haben jedoch verschiedene Geschäftsgebiete, die manchmal auch als "Geschäftsgebiet" bezeichnet werden und in denen du die Anmietung problemlos beginnen oder beenden kannst. Der Zugang zu den Autos ist ebenfalls sehr einfach, denn meistens befinden sich die Schlüssel bereits im Auto, zum Beispiel im Handschuhfach. Je nach Automarke und verwendeter Technologie bieten Carsharing-Anbieter auch App-Schlüssel (digitale Autoschlüssel-API) an, mit denen App-Nutzer ihr Auto direkt über eine mobile App auf ihrem Smartphone ver- und entriegeln können.
Ein weiterer beliebter Mythos dreht sich um den Sicherheitsaspekt des Carsharings. Genauso wie du ein privates Auto nicht ohne Versicherung fahren würdest, gilt das auch für ein geteiltes Auto. Von dem Moment an, in dem du deine Miete beginnst, bist du versichert, wenn du eines der Fahrzeuge der Flotte fährst. In der Regel besteht die Flotte aus den neuesten Automodellen mit vielen Sicherheitsmerkmalen, um die strengen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Auch um die Bezahlung musst du dir keine Sorgen machen, denn das wird alles über die App abgewickelt, wo du ganz einfach den Überblick über deine Ausgaben behältst und Rechnungen für vergangene Fahrten einsehen kannst.
Kurz gesagt: Carsharing ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, sich in der Stadt und darüber hinaus fortzubewegen. Es ist eine sichere Alternative zum eigenen Auto, wenn die richtigen Protokolle eingehalten werden. Wenn du die Wahrheit über Carsharing erfährst und die verbreiteten Missverständnisse ausräumst, können mehr Menschen den Service nutzen und alle Vorteile genießen, die er zu bieten hat!
Sr. Digital Content Strategist
"Eine Leidenschaft für Katzen - und Autos!"
Hört die Katze auf zu schnurren, schreibt Nicky über Mobilität.