In einer Welt, in der die Urbanisierung rasant voranschreitet und Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, ist die Europäische Mobilitätswoche ein Zeichen der Hoffnung und des Fortschritts. Diese jährliche Veranstaltung findet vom 16. bis 22. September in ganz Europa statt und zielt darauf ab, städtische Verkehrssysteme sauberer, zugänglicher und effizienter zu machen. Das diesjährige Thema lautet "Energiesparen" und bezieht sich auf die steigenden Energiekosten nach dem Russland-Ukraine-Konflikt.
Wir glauben, dass Carsharing ein wichtiger Teil der Lösung für die Klimaherausforderungen ist, vor denen wir stehen. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir die Bedeutung der Europäischen Mobilitätswoche und ihre Auswirkungen auf die Zukunft. Finde heraus, mit welchen kleinen Schritten du in deinem Alltag zu einer grüneren und besseren Zukunft beitragen kannst!
Die Europäische Mobilitätswoche ist ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Klimawandel. Wer sich für umweltfreundlichere Verkehrsmittel entscheidet, trägt direkt zur Verringerung der Treibhausgasemissionen bei und hilft Europa auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Und um bis 2050 klimaneutral zu werden, müssen wir alle unseren Beitrag leisten.
Doch es geht nicht nur um Emissionen! Wer sich aktiv fortbewegt, zum Beispiel zu Fuß oder mit dem Fahrrad, entscheidet sich auch für einen gesünderen Lebensstil. Und wir alle wollen uns so lange wie möglich von unserer besten Seite zeigen!
...besonders wenn es darum geht, Staus zu reduzieren und Ressourcen zu maximieren. Die Europäische Mobilitätswoche fördert Fahrgemeinschaften, Carsharing und Ridesharing, um die Zahl der Privatfahrzeuge auf den Straßen zu verringern. Jedes Mal, wenn man sich für gemeinsame Mobilität entscheidet, spart man nicht nur Geld, sondern trägt auch zur Verringerung der Emissionen bei. Mit einem Carsharing-Dienst wie SHARE NOW bezahlst du nur dann für ein Auto, wenn du es brauchst. Wenn du auf den Kauf eines Autos verzichtest, können die natürlichen Ressourcen, synthetischen Materialien und Energie, die bei der Produktion verbraucht werden, an anderer Stelle eingesetzt oder eingespart werden.
Hilf mit, die Europäische Mobilitätswoche in deinem Netzwerk bekannt zu machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du einer großen NGO oder einem Unternehmen angehörst oder nur eine Gruppe von Freund:innen bist. Egal wie klein wir sind, wir alle tragen mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln dazu bei. MOBILITYACTION will positives Verhalten für eine urbane Mobilitätskultur fördern und wenn du deine Aktion einreichst, kannst du mehr Aufmerksamkeit erregen. Hier kannst du teilnehmen.
Die meisten von uns sitzen die meiste Zeit des Tages am Schreibtisch und entscheiden sich schnell für den schnellsten Weg. Und das bedeutet oft, dass wir am wenigsten laufen müssen. Viele von uns leben aber auch in dicht besiedelten Städten, in denen es sich gut zu Fuß gehen lässt. Mache also deine nächste Besorgung zu Fuß. Lass es langsam(er) angehen und gehe zu Fuß zum Geschäft (kostenloser Ausdauersport!), anstatt mit dem Auto zu fahren, oder wähle, wenn möglich, ein Elektroauto. Langsam aber sicher gewinnt das Rennen!
Die Europäische Mobilitätswoche ist nicht nur eine Veranstaltung, sondern eine Bewegung, die unser gemeinsames Engagement für eine gesündere Zukunft verkörpert. Sie erinnert uns daran, dass kleine Veränderungen in unseren täglichen Gewohnheiten, wie zu Fuß gehen oder ein Auto teilen, große Auswirkungen auf unsere Umwelt und unsere Lebensqualität haben können.
Es ist eine Woche, in der wir den Fortschritt feiern und zum Handeln aufrufen, um nachhaltige Mobilitätslösungen zu nutzen, die unsere Städte zum Besseren verändern. Denke daran, dass echte Veränderungen (und Abenteuer!) entstehen, wenn du deine Komfortzone verlässt, also nutze die Europäische Mobilitätswoche, um ein neues Verkehrsmittel auszuprobieren. Auf diese Weise reduzierst du nicht nur deinen CO2-Fußabdruck, sondern sammelst auch neue Erfahrungen auf weniger befahrenen Straßen!
Sr. Digital Content Strategist
"Eine Leidenschaft für Katzen - und Autos!"
Hört die Katze auf zu schnurren, schreibt Nicky über Mobilität.